18.7 – Stadt der tollen Türme

Wir freuen uns in der Früh wieder einmal auf eine schön warme Dusche, allerdings werden wir bald geweckt. Warmwasser ist nämlich nicht vorhanden. Vielleicht war es das einmal aber bei drei Duschen auf ca 40 Stellplätze ist das auch bald mal weg. Naja nach einem schnellen Frühstück packen wir zusammen und machen uns auf den Weg nach Kopenhagen. Mittlerweile sind wir richtig effektiv im Zusammenpacken.

In Kopenhagen finden wir auch eine Parkgarage, die genau für 2,10 Meter ausgelegt ist, glücklicherweise sind wir 2,10 hoch. Bisschen gruslig ist es schon und als wir aussteigen, sehen wir es fehlt echt net viel, aber wir kommen ohne Probleme zu einem Parkplatz (Spoiler wir sind auch ohne Probleme wieder raus)

Dann spazieren wir durch Kopenhagen und genießen die Architektur. Kopenhagen hat echt viele coole Türme, nur leider waren sie meistens zu weit weg und die Fotos sind nicht gut geworden. Irgendwann kommen wir auch dann zum Kanal und machen natürlich ein paar Fotos. Nur muss man aufpassen, wir bieten einmal einen älteren Paar an ein Foto zu machen und schon stehen wir plötzlich als professionelle Fotografen auf der Brücke.

Naja nach drei Gruppen stehlen wir uns davon, weil wir haben dann doch schon Hunger. Kaja kommt auch endlich zu ihrem Fisch und wir genießen unser Essen zu Livemusik.

Dann spazieren wir noch weiter den Kanal auf und ab, holen uns zur Nachspeise noch ein Eis und gehen Richtung kleine Meerjungfrau. Georg schwärmt uns schon die ganze Zeit vom Schloss Amalienborg vor, einem Palast der direkt am Kanal liegt, den er letztes Jahr bewundert hat. Allerdings ist der ganze Palast seit fast einem Jahr ist Renovierung und wir schauen nur Baustellenzäune an. Aber zumindest gibt’s paar Segelboote, die am Weg liegen.

Bei der kleinen Meerjungfrau setzten wir uns kurz noch hin und Eva liest das wahre Märchen vor. So gut wie im Disneyfilm geht die nämlich nicht aus. Aber ein Foto ohne Touristen kriegen wir ja dann doch noch. Das ist natürlich der Nachteil, wenn es nicht regnet während wir eine Stadt anschauen. Übrigens das erste Mal auf unserem Urlaub, dass es nicht regnete während wir eine Stadt anschauen.

Wir spazieren durch einen Park zu dem Bus zurück. Als wir bei einer größeren Öffistation vorbei kommen, sehen und hören wir auch eine Band mit Didgeridoo auftreten. Georg als professioneller Didgeridoo Spieler am Staubsaugerrohr genießt das natürlich.

Aber dann sind wir auch schon wieder am Weg Richtung Deutschland und schlagen schließlich noch in Dänemark unsere Abendlager auf.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *