Zum Frühstück gibt es heute nicht nur Sigis eigenen Honig sondern auch Kreuzworträtsel. Tatsächlich haltet uns das Kreuzworträtsel so lange auf, dass uns nicht mehr so viel Zeit bleibt bevor wir starten wollen. (Das hat sicher nicht daran gelegen, dass wir zu lange geschlafen haben 😉) Wir machen noch einen kleinen Abstecher nach Askimsbadet an das Meer. Karin meint zwar, dass wenn wir uns schnell abtrocknen doch schwimmen können, aber vielleicht sind wir doch nicht ganz so abgehärtet wie die Schweden. Es ist nämlich schon eher windig.
Trotz Wind und Kälte beschließen wir noch Eis essen als Abschluss zu gehen. Die Kugeln waren allerdings riesig und konnten schon fast als Mittagsessen durch gehen.
Wir packen dann aber doch noch schnell zusammen und sind schon Richtung irgendwo. Unser einziges Limit ist nämlich die Fähre nach Gotland von Stockholm am 14. um halb 2 in der Früh, mehr haben wir nicht geplant.
Irgendwann suchen wir uns auch einen netten Parkplatz neben einem riesigen See. Kurz wird noch genappt und dann spazieren Kaja und Eva auch schon durch die Gegend. Wir entdecken einen Kanuverleih und beten, dass morgen das Wetter schön genug ist um ein bisschen den See zu erkunden.
Der Platz ist zwar schön in der Wildnis aber wir sind dann doch froh über den Regen, weil dann fliegen die Mücken nicht mehr. Trotzdem waren wir wahrscheinlich ein wahres Festmahl für die Mücken.
Den Abend schließen wir dann wieder ganz edel mit Nudeln und dänischem Bier.