4.4 – Die Welt ist ein Dorf

Heute geht es nach Tampere. Sophie kommt auch mit uns mit, hat aber noch bis 12 Uhr Uni. Da wir auch CheckIn um 12 Uhr haben, checken wir gemütlich aus.
Da wir erst um 16 Uhr in unserem Airbnb einchecken können und nur 2 ½ Stunden nach Tampere mit dem Auto brauchen, beschließen wir einen kleinen Umweg durch einen Nationalpark zu machen.

Am Weg kommt Luca drauf, dass Freunde von seiner Familie ja doch gar nicht so weit entfernt wohnen. Nach einem kurzen Telefonat beschließen wir einen kleinen Abstecher nach Jyväsklyä zu machen.
Am Weg bleiben wir noch einmal stehen und spazieren über einen zugefrorenen See. Die gibt’s hier sehr oft und das Eis ist sehr dick, kennt man gar nicht aus Österreich.

Nach einer kleinen Schneeballschlacht starten wir aber schon wieder los, aber die Natur lasst sich auch sehr gut aus dem Auto bewundern. Auch wenn die Straße etwas holpriger sind, aber so schlimm wie Polen kann es eh nicht mehr werden.
In Jyväsklyä treffen wir Rika und ihre Familie in einem Pub. Tatsächlich kommen wir dort auch drauf, dass Imi mit der älteren Tochter sogar gleichzeitig im gleichen Kindergarten war. Die Welt ist doch ein Dorf. Irgendwann müssen wir uns aber dann doch auf den Weg nach Tampere machen, weil uns noch zwei Stunden Fahrt fehlen. Supermärkte haben in Finnland noch länger auf und wir kaufen Zutaten für Wraps und starten Richtung Tampere.
Etwas eisig ist der Weg vor unserem Airbnb doch, aber sicher kommen wir an und kochen schnell noch Abendessen, bevor wir fertig in unsere Betten fallen.

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