Der Wind hat sich gegen in der Früh ganz gelegt, doch war es eine gute Entscheidung im Bus unten zu schlafen. Und lang zu schlafen☺️
Nach einem gemütlichen Frühstück geht’s diesmal zur nördlichen Seite des Campingplatz Richtung Hunnebostranden
Diesmal mit Fahrrad, da ist unser Radius gleich viel größer.
Hunnebostrand ist ein kleiner Ort, der viel Hafen hat und nicht nur von Fischerei gelebt hat, sondern nein auch vom Export von Steinen
Sollen 7 Hügeln um den Ort sein, aber auf eine Schäre führt ein Weg rauf und der Blick von für oben ist wirklich Mega
Dort oben könnte man Stunden sitzen und den vielen Schiffchen zuschauen, die zwischen den Inselchen durchfahren
Auf der ‚anderen‘ Seite gibt’s einen Badestrand
Und eine Promenade wo es sich die Leute gut gehen lassen, ist doch heute Midsommar: Auf den Terrassen der Häuser sitzen Familien und feiern, recht viele sind elegantös unterwegs und doch einige haben Blumenkränze auf.
Mhmmm dort könnte man ewig sitzen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen.
Aber wir müssen zurück den auch wir haben noch was vor für unser Midsommar
Aber zuerst müssen wir noch unseren inneren Danny McAskill rausholen, und am Rückweg über den SchwimmSteg radeln. Das ist schon spooky, weil auch wenn er eh breit ist, der Steg ist ungesichert und ein Fehler und man landet im Wasser.
Zu Hause gilt‘s nun unser Midsommar Essen vorzubereiten, und so schälen wir 1/2 kg Rakö… jedes Land hat seine Ribisel, jedenfalls fühlt es sich gleich mühsam an.
Alles auf den Griller geworfen und beim drehen der Windräder im Hintergrund☺️ gut gegrillt
Yammi das gibt ein köstliches Essen und vorallem es ist windstill und wunderbar warm
Ach ja das war irgendwann gegen 21 Uhr. 😇
Heut ist wohl so was von Nationalfeiertag hier und überall sind die Fahnen draußen
Mit den letzten Sonnenstrahlen endet dann der Tag