Sognefjellet

Reiten los Richtung Sognefjorden. Das Wetter ist durchwachsen, der übliche Drizzle

Schrauben uns die Kehren von 0 auf 1400 Meter zum Sognefjellet hinauf. Da gibt’s viele nette Plätze zum Stehenbleiben, und wir bleiben auch tapfer stehen, auch wenn es oben grad mal 6 Grad hat. Am Paß sieht man seitlich einen Gletscher herüberlugen, tja da geht’s rauf bis auf 2100 Meter. Die Überfahrt über den Sognefjellet ist wahrscheinlich eindrucksvoller als über den Aurlandsfjellet… wenn es schön wäre. Bei uns ist es eher immer bedeckt, ganz oben schaut mal die Sonne kurz raus.

Natürliche Gesteinsformationen hervorgerufen durch typischen norwegischen EckStrudel 🙂 Nein, Kunst am Berg. Auf 1400 Meter steht der ca 4m hohe Fels, und es fehlt ihm etwas. Naja wer Kreisverkehre in Tunneln baut, schneidet solche Quader aus Felsen zum Frühstück raus.

Runter geht’s auf der anderen Seite durch sensationelle U-Täler, die von Wasserfällen ‚eingerahmt’ sind.

Hmmm, naja life ist das eindrucksvoller als am Büdl.

Unsere Daily Dose of Sun…..

am Ende kurz vor Bismo, wo wir in einem Campingplatz mit Föhrenwäldchen eine Hytter finden.

Sehr netter Campingplatz nur die Section mit den Wohnwagen ist riesig und eigenartig: Bei fast jedem Wohnwagen wird nebenbei eine Hütte aus Holz gebaut, sodass den Campinplatz ein Sammelsurium an Hütten füllt. Die Wohnwagen dürften nur als Vorwand dienen um hier bauen zu dürfen?

 

 

 

 

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