Phare de Gatteville

Leicht irisches Wetter hört man von unserem Dach in der Früh😉. Es regnet leicht, aber nach 9 Tagen das erste Mal, das ist halb so schlimm. Außerdem ist der Rucksack mit Büchern eh noch voll und überhaupt: Urlaub ☺️

Irgendwann starten wir dann doch raus nach Barfleur, wo gerade ziemlich tiefe Ebbe ist. Alle Schiffchen sind trockengefallen, und es bläst ein ordentlicher Wind.

sodass draußen am Meer ordentliche Schaumkronen auf den Wellen tanzen. Im Hafen sind aber sogar auch die großen Fischkutter trocken fast gefallen, lehnen sie schon gut an der Mole.

Wir radeln weiter die 2 Kilometer in Richtung Phare de Gatteville. Oder schieben das Radl entlang des sandigen Wegs in den Dünen. Hmmm Radln im Sand schieben, das ist böse. Ich glaub tragen ist leichter.

Mit 75m ist das schon einer der höheren Leuchttürme und dementsprechend weit zu sehen. Wird aber auch notwendig sein, denn im Leuchtturm Shop hängt eine Seekarte und die Untiefen rundherum sind zahlreich und trickreich. Da sollte man schon wissen wo man fährt.

Leider geht an dem Tag zu viel Wind, und man kann nicht auf den Turm rauf, so gehen wir einmal rundherum und schauen den Schaumkronen draußen am Meer zu.

Zurück geht’s durch Gatteville, vorbei an Steinkirchen und alten Häusern.

Am Abend packen wir den kleinen Griller aus, werfen die Spießchen auf, und löschen mit einem Bier aus der Nachbargegend. Hääää!!!😉

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