Fécamp

Unser Platz ist zu schön um hier nicht ein gutes langes Frühstück zu genießen. Eigentlich ist der Platz nicht zu toppen … abwarten bis zur nexten Geschichte ☺️

Aber irgendwann ist es dann Zeit, wir hüpfen in die Wanderschuhe und los geht’s runter nach Yport vorbei an netten Häuschen

Und die 100hm auf der anderen Seite wieder rauf auf die Ebene, denn die Klippen wollen ja steil ins Meer fallen.

Dahin geht’s durch Leinfelder und LeinFelder, vorbei an Kühen und Leinfeldern… bemerkenswert ist ja wie der gemäht wird: da gibt’s eine eigene Art Mähdrescher, der die Halme raufzieht und hinter sich zwei feinsäuberliche Bahnen mit Leinhalmen hinterlässt. Was macht man dann damit?

Wie auch immer, nach einer starken Stunde, und einigen Brombeeren auf Stauden am Wegrand (Aua 😉) erreichen wir Fécamp und schlendern die Strandpromenade hinauf zum Cap Fagnet und auch zur Hafeneinfahrt

Ein Ausflugsschiffchen kämpft sich grad in die Hafeneinfahrt, das Segel zwar oben aber unter Motor. Bei den beiden Leuchttürmen zur Hafeneinfahrt versuchen sich ein paar Fischer mit Angel… ob die was fangen?

Von Fécamp sieht man die Steilküste runter bis Yport und wenn man genau schaut, sieht man auch die Felsbögen in Etretat.

Wir traben durch die Stadt, erkennen dass das Zentrum entlang des Hafens ist und nicht entlang der Strandpromenade und erlegen dann noch ein Croissant.

Pétanque wird an allen Ecken und Enden gespielt und da gibt’s wirklich die Experten die eine Kugel auf 10 Meter treffen und somit den Gegner rauskicken. Da könnt ich ewig zuschauen.

Aber für uns geht’s zurück über die Hochebene vorbei an Leinfeldern, Leinfeldern und wieder Leinfeldern😉

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