Tja, Faulheit muss sein, und so dauert unser Frühstück doch etwas länger. Auch will der Krimi noch fertig gelesen, ein Drizzle zieht auch drüber… wir sind ja auf Urlaub ☺️
Doch am NaMi zieht es uns den Katzensprung nach Deauville und wir gehen den unendlich langen Sandstrand hinunter, schauen den Badenden zu, stellen fest dass alle Sauveteur Boys 😉 ihre eigenen Flossen haben… wirklich elementare Ereignisse.
Da die Flut steigt, können wir beweisen, dass der Tidechart.com recht hat und nach einmal umdrehen und 5 Minuten der Strand unter Wasser ist, wo wir gerade gegangen sind. Das sind die waren Erkenntnisse im Urlaub😇
Es gibt zwar hier auch Schirme am Strand und/aber es tut gut, dass sie ganz anders als in Italien aufgestellt sind.
Zurück sind wir bei weitem schneller weil die berühmte Le Planches nehmen, einer Strandpromenade aus irgendeinem unzerstörbaren Holz. Vorbei an den UmkleideKabinen und den Namen der Schaupspieler, die schon mal da waren, fallen wir in einer Bar ein und nehmen einen Snack
In der 100 teiligen Aperolspritz Preis Skala bewegen wir uns im Sektor Kroatien++ mal zwei, aber naja so ist das mal☺️
Ja Foodporn muss sein, und außerdem war das Essen wirklich gut, mit Blick auf den Strand… scho sehr fein.
Ein Fläschchen Cidre später wanken wir durch den Ort, bestaunen die Hotels und stolpern am Hauptplatz von Deauville
über das beste Cassis und Creme Brûlée Eis aller Zeiten. Warum gibt’s das bei uns nicht?
Nachdem wir unsere Radeln wieder gefunden haben, geht’s die Bergetappe wieder rauf zu unserem Campingplatz, gerade noch rechtzeitig um das Baguette für den nächsten Morgen zu bestellen.
Der Cidre am Campingplatz lässt den Abend gut ausklingen, die Schiffe draußen am Meer warten noch immer auf Einfahrt nach Le Havre, und die Perseiden werden wegen der Wolken auch eher wenig😉
Sehr nettes gemütliches Tagerl