Ab Divodurum ad Durocortorum et Caesaromagus

Frühstück mit Baguette und ‚Schwabé an Mosel‘

ist schon was Feines. Diesmal gehen wir das etwas gemütlicher an und starten nicht sehr früh, den wir wollen nicht bis Stonehenge wie vor 26 Jahren sondern bis…. wir wissen es nicht, nach Westen halt.

Paris wollen wir umfahren daher geht’s als erstes mal Richtung Reims. Mit dem Autobahn Maut Badge erschrecken wir so manchen Franzosen hinter uns: Wenn wir uns in der mehr oder minder drive through Spur einreihen, werden hinter uns alle langsam, weil sie uns Platz machen wollen, wenn wir verkehrt rausschieben müssen, wenn der Schranken nicht ausgeht….

Aber der Schranken geht immer auf. Dank dem Mautbadge, den Gerhild schon voriges Jahr organisiert hat😊

Nexter Halt Reims. Wir folgen dem Navi durch die Stadt, peilen den Parkplatz bei der Kathedrale an…. und: 2m Höhenbeschränkung. Bei 1.99cm Fahrzeughöhe durchaus spannend, aber wenn einer aussteigt und schaut…. in Summe sind wir dankbar für 20cm Toleranz und finden einen Parkplatz.

Das Bauwerk ist immer wieder eine Sensation

und eine Runde durch schon beeindruckend

Ach ja so schaut sie von außen aus😉

Weiter geht’s dann Richtung Compiegne aber auf nicht Autobahnen und das macht einen riesen Unterschied: die Anzahl der Kreisverkehre steigt ins Unermessliche aber es ist eben eher die direkte Route.

Apropos Kreisverkehre: In dem Kreisverkehr haben wir eine oder zwei Extrarundem für das Foto gedreht

haben wir diesmal die relevanten Asterix Hefte mit. Ja es ist wichtig zu wissen wie es in mal in Durocorturum ausgeschaut hat😇

Auf unseren Wegen durch Compiegne kommen wir auch durch den Wald von Compiegne, und an diesem geschichtsträchtigen Eisenbahnwagon vorbei. Sic.

Am Ende des Tages landen wir dann in Bresles kurz vor Beauvais auf einem netten Campingplatz.

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