Côte de granit rose

Diesmal gibt’s Baguette am Campingplatz, eine gewisse Erleichterung und

nach einem guten Frühstück geht’s los in Richtung Côte de granit rose. Das ist ein Küstenabschnitt, der von spektakulären großen runden rötlichen Felsen geprägt ist

die alle so ausschauen

als ob sie bald umfallen würden

Dazwischen stehen Häuschen, nein Villen wo Geld wohl keine Rolle spielt.

Wie das wohl entstanden ist, und vorallem

Warum das alles hält und nicht umfällt?

Nur um die Größe solcher Felsen ins rechte Licht zu rücken 😇

Ganz vorne draußen steht der Phare de Ploumanac’h, denn so ein Küstengebiet will bei 5m Tidenhub gut gesichert sein

und die Seenotretter haben es das sicher hin und wieder eilig, und haben einen ziemlich professionellen Slip

Oder ist es doch die Eisenbahnverbindung Richtung Plymouth? So weit westlich sind wir nämlich im Moment

Die runde ist zwar nur 5km, aber mit staunen und Schauen braucht man das gleich mal gut 2 Stunden

Und eine kleine Stärkung danach 😇

Die Gegend hat aber noch eine zweite Halbinsel mit Steinkuriositäten

Und Villen, die wir danach mit Radl erreichen, und auch dort eine Runde drehen

Auch da gibt’s immer wieder Landhäuser mitten in den Steinformationen

Warum kippt der Stein nicht beim ersten Windstoß runter?

Oder es macht Rums und der ist unten? Wir haben angetippt, aber steht alles bombenfest.

Auch der trotz schon ewig Winterstürmen ganz zu schweigen

von dieser Kombi

Bin mir ziemlich sicher dass sie im Frühjahr mal Yoda einladen, um die Steine wieder in Form zu schweben 😉

Enden tut der Tag aremorikanisch, mit einem Festmahl in Form von Moule et frittes