Engineers in the wild – Großer Bösenstein

Letzte Chance vor dem
Winter: Operation Bösenstein. Wollt schon immer mal da rauf.

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War wirklich früh bei der Edelrautehütte, und um 8 kriegt man an so einem Tag auch noch einen Parkplatz. 7 wär besser, weil man dann auch mit meiner Gehgeschwindigkeit vor den Massen am Gipfel ist.

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Eigentlich ein ganz normaler Aufstieg, bloß kurz vor dem Gipfel braucht man schon alle Extremitäten um rauf zu kraxeln.

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Mit dem richtigen Schokodoping habs auch ich geschafft. Die Aussicht war sensationell! Großglockner und Wiesbachhorn auf der einen Seite, der Dachstein zum Greifen nah gleich ums Eck, Hochschwab im Osten und im Süden die Karawanken mit dem Triglav

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200km in jede Richtung? So ungefähr!

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Aber weiter ging’s: Runter vom großen und rauf auf den kleinen Bösenstein

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Von dort dann den Grat entlang bis zum großen Hengst, wo man das ganze Bergpanorama der Tour nochmal Revue passieren lassen kann

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Und die Lessons Learned?
2 1/2 Liter Getränke sind zu wenig. Meine am Ende am Gaumen klebende Zunge musste bei der Edelrautehütte mit 2 Radlern wieder mobilisiert werden. 🙂
7 Stunden war ich unterwegs, 2 Stunden davon hab ich in der Sonne gesessen. Mhmmm:-)
Früh Aufstehen! 5Uhr 40 in Graz weg das nexte Mal. Dann is man um 7 oben.
830 Höhenmeter rauf und runter sind’s.

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Klass wars! Einzigartige Sicht! Nextes Jahr wieder!

2 Replies to “Engineers in the wild – Großer Bösenstein”

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