Berlin, U2 und zurück

Nun, das klang alles so leicht: Berlin, U2 und zurück. Wohlweislich schon im Februar alles gebucht, Direktflug Graz – Berlin, Karten und Hotel, was will man mehr. 

Aber die Selbstauflösung der Airberlin führte zu einem hin her Gebuche ohne Ende, und am Tag der Abreise hatte ich dann zwar Flugbuchungs Codes, war eingechecked, aber das Auto stand auch startbereit um notfalls die 1000 km zu ‘schlucken’. So wirklich wollt ich es nicht glauben:-)

Aber! Es hat funktioniert! Tatsächlich ich bin angekommen, den ‘Sonderzug nach Pankow’ genommen und ins Hotel. Hihi, welch Zufall, i hab wirklich die U2 nach Pankow nehmen müssen. 

Schnell am Abend noch eine Runde durch Berlin, ist doch das Hotel in Kreuzberg nur 2 Stationen vom Potsdamer Platz entfernt. 


Potsdamer Platz? Der war doch das letzte Mal irgendwie anders? Die U- Bahn Station gabs ja nicht, und nun alles neu, naja alt und neu wieder. Toll!
Und die S-Bahn Station danach? ‘Unter den Linden’? Hmmm das war alles im Osten. Aber nun! Tada! Ausgestiegen und durch das Brandenburger Tor von Osten durch!


Cool! Sehr nette erste schnelle Runde. So ab ins Bett, nexter Tag is U2 Tag. 

Zu Fuß durch Berlin 

Aber da wär noch ein ganzer Tag Zeit, daher zu Fuß quer durch Berlin. Start in Kreuzberg beim Hotel… Also ich finds super aber ein bisschen stärkere Nerven braucht man beim Aussteigen in der Station Gleisdreieck in der Nacht schon;-)

Also los: quer Feld ein Richtung Check Point Charlie, durch Gassen, Straßen und einfach nur so Plätze, viele Kilometer zu Fuß, aber da sieht man am Meisten.


Schwups, so einfach unten durch was für Jahre sooo unmöglich war. Sic! Dahinter ist die Geschichte auf vielen Tafeln nochmal aufgearbeitet, wie das war 48 mit der Luftbrücke, dann 52 mit dem Beginn des Mauerbaus und 61 als dann in Berlin dicht gemacht wurde. :-/  1/6 (!) der DDR Bevölkerung ist vor 61 abgehaut… sic

Gut weiter über den Gendarmenmarkt

 

Richtung Bebelsplatz, der ja auch traurige Berühmtheit erlangt hat, als hier mal Bücher brannten.


Vorbei an Staatsoper, die Museumsinsel gestreift und Richtung Synagoge, die wieder eine prächtige Kuppel hat.
Angekommen in der Bernauer Straße wo der ganze Mauerwahnsinn nochmal erzählt wird: mit Hintermauer, Freistreifen dazwischen und der eigentlichen ‘3 meter wall built of beautiful concrete’. <Mhm… zwei Seitenhiebe auf einmal:-)>


Gut es wurde Zeit den angenehmen Teil des Tages zu starten, daher runter in den Nordbahnhof, noch alle Tafeln bzgl wie sperre ich die U-Bahn als Fluchtmöglichkeit durchgelesen, und ab ins Hotel, umziehen, und ab zu U2.

U2

Wollte einen guten Platz kriegen und bin daher schon um 4 dort gewesen, kurz gestanden und dann sind die Gates schon geöffnet worden.

Tja…Platz am vorderen Gatter gesucht, sodass man alles sehen kann. Passt

Der angesagte drizzling rain war wirklich da und so hab ich dann gemütlich (…) gewartet, mit den umstehenden ( und Österreichern, arglll:-) und dem israelischen Pärchen getratscht. Die beiden Mädls sind, wie so viele, extra hergekommmen.

Als es los ging mit U2 hat der Messias dann wohl persönlich dafür gesorgt, dass der Regen aufhört, und los ging’s mit den uralten Hits. Eigentlich nur super Musik, mit grandioser Video Wall (die größte Open Air Hd Wall?), und wie gesagt: U2 Style. Der Gitarrist The Edge hat da sicher seinen großen Beitrag gehabt.

Die Leute ganz hinten auf den Sitzplätzen (wie kann man bei einem Konzert einen Sitzplatz haben wollen?!?!?) waren sicher arm, denn die haben U2 selten gesehen, denn zu den alten Heulern waren auf der Wall formatfüllend auf 60 x 14 Metern bombastische Videos zu sehen. Aus meiner Position so, dass ich Augenblicke lang nicht gewusst hab ob sich die Bühne hebt, oder ob das Video auf der Wall den Eindruck vermittelt. Coool, echt cool!


Als Hommage an David Bowie und Berlin gabs dann noch Heroes und zwischendurch ‘I am singing in the rain’, weil sie dem Schlagzeuger ein Dachl verpassen mussten, da der Regen wieder mehr drizzling wurde.

Der ‘Bildungssauftrag’ war dann nur gegen Ende etwas ausgeprägter, als es um ein syrisches Mädchen ging, um Empowerment für Frauen, und ein paar Seitenhiebe auf TrumpiDumpi und Appelle an Europa zusammenzuhalten.
Wer solche Botschaften bei Konzerten net mag… ja versteh ich, aber ich find das ok den Hebel zu Nutzen, und auch eine politische Botschaft zu überbringen. Ich will ja meine Filterblase befüllt bekommen *gg*

Alles in allem hat’s mir suuuper gefallen, meine Ansprüche waren ja bloß die Musik meiner Jugend mal zu hören: laut, live und mit guter Stimmung.

Durchs wilde Berlinistan….

Wurde zwar spät nach dem Konzert, aber hab mir extra Zeit gelassen am nexten Tag.

Aber egal, Türme wollen erstiegen werden weil von oben sieht man so klass. Gut Alexanderplatz angekommen um 10:30, denk mir, oh Gott, da wartest lang, aber egal da muß man durch. Ticket gekauft, schon aufs Campieren am Alexanderplatz vorbereitet, aber es geschehen Wunder: Um 11:20 war ich drann. Rauf!

200 Meter in 40 Sekunden. Voila! Lässiger Rundblick vorallem lässt sich der der Tagesablauf gut planen. Von oben sieht man schon wo der Ostsektor war. Da gibts ein Eck das hat scho verdammt viele Hochhäuser…. Und das Eck ist ostwärts.

Unten wieder angekommen, durch den Alexa, naja wenns scho die größte  Shoppingmall sein soll, dann einmal durch, Mitbringsel wollen auch woher kommen:-)

Davor stand aber vollkommen ein unzerstörbarer X-Men: ‘GrillRunner’ mindestens so toll wie Superman und andere Marvel Figuren:

Der hat einen Gasgriller mit Würsteln umgeschnallt vorn, hinten das Gas(?), im Wagerl die Weckerl, denn es sollten ja Hot Dogs enstehen, Schirm drüber. Der Mann hat Bandscheiben aus Stahl, oder Carbon ( Für einen Navii ist er zu klein 🙂 Unglaublich! Und er verkauft ziemlich viel. Cool!

Dann am Neptunplatz gesessen, quer durchs Nikolaiviertel, dem ältesten Teil Berlins. Extrem nett. Altstadt wirklich alt.

Ein kleiner Umweg zu den Häckeschen Märkten, naja man will ja auf 15km Tagesmarsch kommen 🙂 Dort die obligate Currywurt gegessen… (Der Konopke war mir zu weit weg … ) … Und is mir ja peinlich …. Döner ist mir lieber. Tschuuuuuldigung 🙂

Auf die Museumsinsel zurück. Hmmm. I glaub für die Museen dort braucht man einen eigenen Berlinaufenthalt und um alle Im/Expressionisten, Pergamons anzuschauen.

Hab das dann eben gestreift und mich dann müd auf die Wiese vor dem Berliner Dom gesetzt. Dort ist echt Leben, seeehr nett!

Buslinie 100 genommen, und zum Reichstag, der ja eine eigene Geschichte ist

Aber nach allen Nickercken, Wendeltreppen, Irrungen und Wirrungen und Kühlwasserwechseln, war ich um 7 wieder drunten…. aber was anfangen mit einem so jungen Abend?

Busline 100 kanns, und bringt einen durch die Parks Richtung Gedächtniskirche:

Ja nett, als Mahnmahl wichtig, aber … hmmmm ich hätte in den 60er Jahren die Reste nicht gesprengt, und die anstatt wieder aufgebaut, denn das 8 Ecks Replacement für den KirchenInnenRaum ist… hmm mir fehlt da der Kunstsinn, aber ich bin ja kein Maßstab. Oder vl war ich auch schon müd nach einem ganzen Tag.

Gut daran vorbei Richtung Wittenbergplatz und KaDeWe. Nicht dass ich dort etwa shoppen wollte, nein wollte es mir anschauen, ist ja doch ein beachtlicher Koloß, und dann wieder zurück und den Kurfürstendamm runter.

Ach ja kann mir wer sagen, warum an vielen Stellen in Berlin solche Rohre rüber gehen? Schaut irgendwie provisorisch aus aber bei genauerem Hinsehen dauerhaft aus. Ist nicht im Osten, also keine WasserNotversorgung, weil es baulich nicht anders geht. Wasn das? Wasser? Schon oder? Aber eingraben? Geht nicht? Zerstört meinen Ordnungsinn:-)

Kurfürstendamm: Naja scho nett, aber hmmm…. nach einer Querstraße immer das Gleiche. War zwar weit drunten, aber das Highlight war eine türkische Hochzeit:

Eine Ansammlung an echten Protzkisten, alle mit Warnblinkanlage, *leicht* erhöhtem Standgas, und bei einem Ferrari klingt das gleich mal wild. Busspur? Was ist das? Man fährt auf allen Spuren mit den Porsches, Lamborghinis und Benzen hupend, winkend, wenn da nur nicht zufällig die deutsche Gründlichkeit in Blau auch da wäre:-) Aber man arrangiert sich, und als Kompromiss müssen sie nach bösem Blick von der Busspur runter, und ziehen weiter. Ein Spektakel:-)

Bis zur Uhlandstraße hab ichs durchgehalten am Ku’damm, dann bin ich in die U-Bahn gefallen und eh gut spät heimgekommen. Frisch wars auch…. i hab nur ein T-Shirt angehabt…. Brrrr! Wo bleibt der Sommer?

Reichstag

Also so ein Besuch im Reichstagsgebäude ist eine Geschichte wert:


Es beginnt, dass man sich mal online Tage vorher schon anmeldet. Man bekommt mehr oder minder ein amtliches Schriftstück, das man zu einem definierten Zeitpunkt das Gebäude besuchen darf.

Gut, zu dem Zeitpunkt angekommen,sind vor dem Eingang Container in denen, nachdem man sein Eintrittsformular hergezeigt hat, eine Personenkontrolle ist, die jeden Flughafen arm aussehen lässt.

Moment: Zuvor ist noch eine Lady, die den Namen auf einer Liste abhakt, und den Reisepass kontrolliert.

Dann gibt’s eine junge Lady die ein 20er Rudel von den Containern zum Reichtagsgebäude Tür begleitet, dort wird gewartet und die Tür dann von innen geöffnet. Alles geht in eine Art Schleuse, die Tür schließt sich, kurz danach geht die andere Tür auf.

Man ist drinn. 🙂 Glaubt man. Dannn kommt die Liftbegleitung, die beim Einsteigen in dem Lift naja ‘begleitet’. Uff! Gut irgendwie war’s witzig, aber keiner traute sich ein Witzchen machen…. Die Lady im Lift hatte einen sehr strengen Blick 🙂

Oben angekommen wird man von einer weiteren jungen Lady in Empfang genommen, die zu den Audioguides führt. Uff geschafft. Oben!


Aber es ist total nett oben, wunderbare Aussicht, angenehm, wirklich klass, aber ich war nur über die deutsche Gründlichkeit verwundert: Bis ich oben war hab ich sicher 40 Angestellte der Bundesrepublik gesehen, die da arbeiten. Hui das kostet alles Geld, aber hmmm naja, den Staat zu repräsentieren kostet halt Geld…. und Deutschland hat’s, es ist ihnen was Wert. Find ich toll den Ort wo Entscheidungen getroffen werden nicht unerreichbare zu machen sondern allen näher zu bringen, aber war halt ungewöhnlich/unerwartet.

Ein paar Blödheiten sind mir dann oben natürlich noch passiert…. 🙂 In die Kuppel hinauf führen zwei in sich verschränkte ‘Wendeltreppen’. Beide sehr breit, am Aussenrand der Kuppel… einer für rauf und einer für runter, aber das steht nirgends.  Naja ich hab irgendeinen Aufgang genommenen, geh rauf, es kommen mir so viele entgegen:-) Eh scho wissen…. Geistergeher! Aber nicht lang und die deutsche Gründlichkeit hat mich wieder runtergeschickt und beim ‘richtigen ‘ Aufgang rauf:-)

Oben sind nette Holzbänke auf denen sich gut in Nickerchen in der Sonne machen lässt und das mit netter Aussicht:


Bin dann am richtigen Pfad runtergestiefelt:-) und hab da oben eine nette Zeit verbracht

In der Kuppel schaut’s ja cool aus. Woran erinnert mich das wohl …. ‘Red Five’:-) Na echt sehr  nett:

Ah ja und weil ich alle meine Wasservorräte dort oben aufgetrunken hab, war der Ruf nach für kleine Ausserirdische dann da, und am Weg zum Klo hab ich dann nochmal über die Organisiertheit gestaunt:


…. fürs Klo aufgerufen werden … i was net da ist Ihnen der Prozess a bissi durchgegangen

 

The last day

Nach so vielen Tagen herumgehen wird man doch etwas müde, hab ich doch das Berlin 5 Tages Ticket nur für große Distanzen verwendet, denn man sieht viel mehr wenn man geht.. Daher ein gemütlicher Start im Park des Schlosses Charlottenburg.

Wie auch an den vorigen Tagen hab ich das Gefühl gehabt spät dran zu sein, aber um knapp vor 11 ist man in dem Park neben ein paar Frühjoggern der Einzige unterwegs. Irgendwie beginnt das Leben der Berliner und Touristen später, denn um 12 war dann mehr Betrieb.

Anyway, Schloss Charolttenburg von der Seite mit Oleander…. Oleander, und ich hab keinen genommen(!) 🙂

Schon ein netter Park, aber es fehlen die Bankerl! Eins hab ich dann gefunden, in den Berlin Guides gelesen, gesessen, aber hinter mir sind schon ein paar Italiener gestanden und haben gewartet bis ich aufsteh 🙂 Von wegen Anzahl der Bankerl.

Der linke Flügel wird gerade renoviert, aber witzigerweise ist mir der  Busch im türkisen Topf so ins Foto gesprungen, daß man von den Bauarbeiten nix sieht *g*

Gut dann wieder ein bisschen Busfahren zurück zum zoologischen Garten, und weiter zur Siegessäule. Dort drinn ist sehr nett in einigen Tafeln die Entwicklung Gesamtdeuschlands geschildert: Es gab zwar immer wieder versprengte Fürstentümer, aber als deutsche Nation beginnt das erst irgendwann nach 1800. Dann rauf auf die Säule, nein nicht aussen:-) Innen gibts eine WendelTreppe, und von oben den Verkehr um die Säule beobachten und über Berlin geschaut. A bissi so wie vom Arc de Triomphe.

Cooler Straßenkünstler: Trotz Kreisverkehr sind da Ampeln und als die Fußgänger drüber marschierten, war auf einmal ein Hoch-Einradfahrer dabei, der vor den Autofahrern eine Nano Show gemacht hat, und am Einrad mit 3 Keulen jongliert hat. Kurz bevor es grün wird is er vom Radl, und ist mit dem Hut durch die noch stehenden Autos und hat abgesammelt:-) Gaudig!

Durch den Park des großen Tiergartens dann zu Fuß eine 1/2 Stunde durch, ein Bankerl für die Mittagspaus mitten im Grün gefunden (Ich hab in dem Riesenpark gerade mal *zwei* Bankerl gesehen…..), und vorbei an den neuen Bundesgebäuden

Irgendwie schaun die scho cool aus, aber das Bankerldefizit…. (Lags daran dass ich vl schon müde war :-))

Bin dann über die Spree vorbei an einer netten SchanigartenVariation

in den neuen Hauptbahnhof reingestolpert, der ebenfalls spektakulär is

Hab alle Ebenen abmarschiert, denn von innen schaut der noch viel toller aus. Die Lifte sind mehr oder minder Glasröhren, und ich hab aus Spaß an der Freud Liftfahren müssen 🙂

Weiter gings Richtung Reichstag zum Spreebogen, wo scho sehr coole neue Regierungsgebäude stehen, denn die sind ja von Bonn alle herübersiedelt, also wurde da gebaut ohne Ende. Auf Luftaufnahmen hab ich später gesehen, dass da überall Brachland war, weil da die Mauer durchging. Und jetzt alles neu!

Aber die Geschichte soll wach gehalten werden, und das macht das Denkmal für die 11Mio ermordeten Juden. Ein Stelen Feld mit Museum drunter macht den Wahnsinn der NS Schergen nochmals deutlich. Furchtbar wie sich in 10 Jahren ab 1933 der Irssinn immer mehr zugespitzt hat, und ganz Europa überrollt wurde mit der Idee Leute umzubringen. Menschen die ganz normal gelebt haben, waren auf einmal die neuen Feinde und wurden getötet.

Aber heute sind es nicht Juden sondern Flüchtlinge, oder Anhänger der Gülen Bewegung, oder die Fake Media, irgendwie sind wir nicht schlauer geworden. Das Selbstzertörungselement im Menschen ist nicht klein zu kriegen. Oder es gibt immer Manipulateure der Massen, die nicht hinschauen (wollen), und dann dreht sich die Spirale wieder nach unten. Diesem Drall muß jeder von rechtzeitig erkennen und auf jeder seine Art widerstehen!

Genug philosphiert, es war ein schöner lauer Abend und bin lang dort gesessen, hab geschaut und auch auf die Multimedia Show im Spreebogen gewartet, die bei Beginn der Dämmerung angefangen hat. War eine nette ziemlich aufwändig gemachte Show über die Wiedervereinigung der BRD & DDR und über den Reichstag.

Dämmerung in Berlin: Tja, da wartet man lang. Um 22:15 wars dann dämmrig genug, damit das Ding startet aber eben bei weitem nicht dunkel. Ich find das ja *extrem* toll, dass es solang hell ist, aber wennst wartest, und wenn ein kühler Wind durchpfeift und die Sonne weg ist, is es auch im Sommer dann huschi. I hab alle drei T-shirts übereinander angehabt 🙂

Show war sehr nett, und ein paar Aufnahmen vom Fall der Mauer hab ich damals im Fernsehen selber gesehen, und auch die Besetzungen der deutschen Botschaft in Prag….

 

Voila, das wars dann rüber zum Brandenburgertor noch mal durch, das Tor angeschaut, den Trubel der Großstadt genossen und bei Unter den Linden rein in die S-Bahn, und heim ins Hotel und dann heim in das  kleine Dorf Graz.