In der Nacht hat es geregnet, nicht viel aber genug dass die Bus Eyes nass sind. Nicht schlimm aber man will ja möglichst trocken einpacken. Ein gemütliches Frühstück macht’s möglich den es scheint ja wieder die Sonne, und so trocknet alles im Nu.
Diesmal klappen wir instinktiv das trockene Dachzelt früher während der Aufbruchsprozedur ein. Gut so war es denn kurz danach spritzt es aus dem Nichts drüber und alles wäre nass geworden, so ist aber alles trocken einpackt.
Los geht’s, nicht aber um der lokalen Biscutterie zu erliegen. Da gibt’s auch Keks, aber hauptsächlich geht’s in den Geschäften drum mehr oder minder lokale Produkte zu verkaufen. Gesagt getan, und unser Bus ist um ein paar Flaschen und so mach andere Sache schwerer😇

Reiten durch die Gegend, vorbei an Häuschen und Gegend an der man sich nicht satt sehen kann, weiter bis zur Küste nach Le gouffre de Plougrescant.

Dort gibt’s ein Häuschen am Meer zwischen zwei Felsen, das irgendwie Berühmtheitsstatus erlangt hat

Rundherum aber ist klasse steinige Küste, auf der man herumklettern kann, und

Weit aufs Meer sieht.

Wir düsen aber weiter Richtung Cap Fréhel wo wir einen Camping Municipal haben der in den Dünen und unter Kiefern unendlich viele Stellplätze hat. Es gibt freie Platzwahl, aber es ist gar nicht so einfach, denn eben ist was anderes und die Keile reichen an vielen Stellen nicht.
Wir finden uns ein Plätzchen bauen auf, mit Seitenteil an der Markise, und diesmal haben wir mitgestoppt: Es waren 14 Minuten, ohne große Hektik. 😇

Nach einer kleinen Stärkung, radeln wir los Richtung Sables d’Or les Pins, das sind grad mal 8km. ‚Es frischt auf‘, frei nach Asterix, aber egal hier zieht es immer rum und wir radeln weiter. Irgendwann ist Schluss und wir stellen ab, und durchqueren die riesige sandige Bucht

Und suchen den Auszug den Einstieg zum Weg nach

Îlot Saint-Michel einer kleinen Insel, die

Bei Ebbe zu Fuß erreichbar ist. Wie wir bei der Passage ankommen, ist noch ein kleines Stück überflutet, aber man kann zuschauen wie das Wasser zurückgeht.
Mit der Gezeitentabelle ausgerüstet wissen wir dass wir gut Zeit haben um hin und zurück zu kommen

10 Minuten über die Rundlinge geklettert und sind sind wir drüben

Ein Sonnenfenster wirft dann auch noch ein super tolles Licht

Auf die Insel, und gut in der Zeit

Gehen wir denn Pfad wieder zurück

Zu den Radeln

Über die selbe Bucht, die in der Zwischenzeit noch größer wurde weil das Wasser noch um mehr als einen Meter zurückgegangen ist

Die Sonne ist so nett und wirft noch Licht nach Cap Frehel

Aber das nehmen wir uns für den nexten Tag vor

Vorher gibt’s noch idyllisches Schuhetrocknen😉

Nett war der Tag
