Bal des pompiers

Nach all den gut ausgefüllten Tagen starten wir mal später mit dem Besuch des Phare d’Eckmühl den wir ja schon oft von außen gesehen haben.

Der Leuchtturm mit seinen 65 Metern Höhe ist schon eine Wucht und

Wir drehen uns die Wendeltreppe innen rauf

Um von oben ewig weit in alle Richtungen zu sehen

Oben ist der alte Leuchtturm zu sehen, der etwas vor dem Phare d’Eckmühl steht.

Wieder die Wendeltreppe vorsichtig runter, immer a die Fliesen anlehnen, nicht in der Mitte runterschauen 😉, aber wir kommen super unten an und radeln die Küste entlang

an (Stein)häusern weiter in Richtung

Pointe de la Torche der ein beliebter Surfer Hot Spot ist.

Die Surfer liegen wie die Seelöwen im Meer und warten auf die perfekte Welle, den perfekten Tag haben sie sowieso 😉

Es ist eine wunderschöne Dünenlandschaft und die Torch ist die einzige Erhebung dort

Nach einem kurzen Stopp am Campingplatz werfen wir uns in Schale, und radeln zum Feuerwehrfest, das an der gleichen Location wie das Fest am Vortag, stattfindet.

Unter Tags wurden bereits fünf Spanferkel gegrillt, die nun an die wartende Menge ausgeworfen wird, im Hintergrund Musik und eine Tanzfläche machen das warten in der sehr langen Schlange sehr kurzweilig.

Mit Pommes und Ratatouille ist das ein super leckeres Essen, das wir mit vielen anderen

im kleinen Hafen geniessen. Man kommt dann mit einigen zum Tratschen, einer französischen Familie, die grade mal aufs Wochenende da ist, und er ein begeisterter Schnorchler ist, und auch einem jungen französischen Pärchen auch aus Rennes, wo sie aufeinmal akzentfrei und fließend Deutsch zu reden beginnt, weil ihr Mutter aus München ist, aber selber nie in München gelebt hat und auch sonst nicht deutsch spricht

Um kurz nach 23:00 Uhr startet das wirklich riesige Feuerwerk. Das geht sicher 15 Minuten dahin und dahin,

Und immer größere Kugeln lösen die vorherigen ab. Ein unglaublich langes, wunderschönes und bedruckendes Feuerwerk