Der Campingplatz ist so riesig, dass man für so manche Dinge ein Radl braucht. So auch für das Baguette holen, denn der Shop ist gut außerhalb des Platzes.
Gut gefrühstückt geht es los Richtung Quiberon, der Stadt am Ende der Halbinsel

Das geht mal durch das Hinterland der Dünen

doch recht schnell stößt man auf die Überreste deutscher Besatzung. Mit dem Turm und einigen Geschützen konnte das nahe Loirient verteidigt werden

Das Geschütz allerdings ist aus dem 1.weltlrieg und konnte 35km mit 33cm Munition schiessen.

Wir radeln den 45er Weg an der Westseite der Halbinsel runter, vorbei an einsamen aber langen Buchten mit spärlicher Belegung

An machen Stränden ist gar nix los.

An einer Stelle wird Quiberon ganz schmal und eine französische Verteidigungsanlage thront über dem Meer

Je weiter man südlich kommt desto mehr verändert sich die Landschaft

Und wird schroffer, doch ist noch immer Platz für ein paar Schiffe in einer Bucht und einen kleinen Badeplatz

Gibt dann auch größere Buchten, die gut bevölkert sind

Weiter geht’s Richtung Süden, es is a bissi heiß, trotz Lüftchen vom Meer, aber

Wir erreichen doch noch Quiberon down Town.

Kleine Stärkung mit Cidre und Bier, wegen der Elektrolyte 😉 und einer kleinen gemischten Platte, und schon gehts wieder Richtung Norden, diesmal an der anderen Seite der Halbinsel

Durch kleine Häfen

Und Dörfer geht’s zurück, vorbei

an der Stelle wo die Halbinsel gerade die Breite eines Damms hat, zurück zum Bus wo ein der große Trost bei der enormen Hitze wartet

